Bibel

Durchgehende Lesung biblischer Bücher

Hier finden Sie täglich einen biblischen oder deuterokanonischen Text in nur einem Satz: Es handelt sich um eine weisheitliche Gattung, die hebräisch mashál, griechisch apóphthegma, lateinisch senténtia und deutsch Sinn-spruch heisst. Wie weltweit in Sprichwörtern konzentriert sich in solchen Sät-zen Lebenserfahrung als Weisheit, die man, wenn sie überzeugt, auswendig weiss und mündlich weitersagt. Weisheit verweist auf die göttliche Weltord-nung in allem und jedem. Biblisch findet sie sich natürlich in Weisheitsbü-chern wie Sprüche, Qohelet und Hiob, deuterokanonisch bei Sirach und Weisheit. Spruchweisheit kommt aber zitiert überall vor, auch im Neuen Tes-tament. Wir danken dem Theologischen Verlag TVZ für die Texte.Lizenz: CC-BY-SA 4.0

Bibeltext 15. März 2017
Hebr 10,32-39

32 Erinnert euch doch an die früheren Tage, da ihr nach eurer Erleuchtung einen harten Leidenskampf durchzustehen hattet: 33 Sei es, dass ihr beleidigt und bedrängt und damit öffentlich zur Schau gestellt wurdet, sei es, dass ihr Gefährten derer wurdet, denen es so erging. 34 Denn ihr habt mitgelitten mit den Gefangenen und den Raub von Hab und Gut mit Freuden hingenommen im Wissen, dass ihr selbst ein besseres und bleibendes Gut habt. 35 Werft also euren Freimut nicht weg; er wird reich belohnt werden. 36 Ausdauer braucht ihr nämlich, um den Willen Gottes zu tun und so die Verheissung zu erlangen. 37 Denn eine kleine Weile noch, und der, der kommen soll, wird kommen und nicht ausbleiben: 38 Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben, und wenn er zurückweicht, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm. 39 Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und zugrunde gehen, sondern zu denen, die glauben und sich das Leben bewahren.

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Bibeltext 14. März 2017
Psalm 25,1-22

1 Von David. Zu dir, HERR, erhebe ich meine Seele, mein Gott. 2 Auf dich vertraue ich, ich will nicht zuschanden werden, lass meine Feinde nicht über mich frohlocken. 3 Denn die auf dich hoffen, werden nicht zuschanden, zuschanden werden, die ohne Treue sind. 4 Zeige mir, HERR, deine Wege, lehre mich deine Pfade. 5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meiner Hilfe, und auf dich hoffe ich den ganzen Tag. 6 Denke, HERR, an deine Barmherzigkeit und deine Gnaden, die seit Ewigkeit sind. 7 Denke nicht an die Sünden meiner Jugend noch an meine Verfehlungen, nach deiner Gnade denke an mich um deiner Güte willen, HERR. 8 Gut und gerecht ist der HERR, darum weist er den Sündern den Weg. 9 Er lässt die Demütigen gehen im Recht, er lehrt die Demütigen seinen Weg. 10 Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Treue denen, die seinen Bund und seine Gesetze halten. 11 Um deines Namens willen, HERR, vergib mir meine Schuld, denn sie ist gross. 12 Wer ist es, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll. 13 Der wird im Glück wohnen, und seine Nachkommen werden das Land besitzen. 14 Am Rat des HERRN haben teil, die ihn fürchten, und er offenbart ihnen seinen Bund. 15 Stets blicken meine Augen auf den HERRN, denn er allein kann meine Füsse aus dem Netz befreien. 16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend. 17 Ängste bestürmen mein Herz, führe mich hinaus aus meiner Bedrängnis. 18 Sieh an mein Elend und meine Mühsal, und vergib mir alle meine Sünden. 19 Sieh, wie zahlreich meine Feinde sind, wie sie mich hassen mit tödlichem Hass. 20 Bewahre mein Leben und rette mich, ich will nicht zuschanden werden, denn bei dir suche ich Zuflucht. 21 Unschuld und Redlichkeit mögen mich behüten, denn ich hoffe auf dich. 22 Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten.

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Bibeltext 13. März 2017
Psalm 25,6

 6 Denke, HERR, an deine Barmherzigkeit und deine Gnaden, die seit Ewigkeit sind.

TVZ

Bibeltext 12. März 2017
Mk 14,32-42

32 Und sie kommen an einen Ort, der Getsemani heisst. Und er sagt zu seinen Jüngern: Bleibt hier sitzen, solange ich bete. 33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich, und er begann zu zittern und zu zagen. 34 Und er sagt zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt, bleibt hier und wacht! 35 Und er ging ein paar Schritte weiter, fiel zu Boden und betete, dass, wenn es möglich sei, die Stunde an ihm vorübergehe. 36 Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Lass diesen Kelch an mir vorübergehen! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst. 37 Und er kommt zurück und findet sie schlafend. Und er sagt zu Petrus: Simon, du schläfst? Vermochtest du nicht eine Stunde wach zu bleiben? 38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, das Fleisch aber schwach. 39 Und wieder ging er weg und betete mit denselben Worten. 40 Und wieder kam er zurück und fand sie schlafend, denn die Augen waren ihnen schwer geworden, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. 41 Und er kommt zum dritten Mal und sagt zu ihnen: Schlaft nur weiter und ruht euch aus! Genug, die Stunde ist gekommen, jetzt wird der Menschensohn in die Hände von Sündern ausgeliefert. 42 Steht auf, lasst uns gehen! Seht, der mich ausliefert, ist da.

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Bibeltext 11. März 2017
Gen 3,1-19

1 Die Schlange aber war listiger als alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte, und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen? 2 Und die Frau sprach zur Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen. 3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: Ihr dürft nicht davon essen, und ihr dürft sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt. 4 Da sprach die Schlange zur Frau: Mitnichten werdet ihr sterben. 5 Sondern Gott weiss, dass euch die Augen aufgehen werden und dass ihr wie Gott sein und Gut und Böse erkennen werdet, sobald ihr davon esst. 6 Da sah die Frau, dass es gut wäre, von dem Baum zu essen, und dass er eine Lust für die Augen war und dass der Baum begehrenswert war, weil er wissend machte, und sie nahm von seiner Frucht und ass. Und sie gab auch ihrem Mann, der mit ihr war, und er ass. 7 Da gingen den beiden die Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Und sie flochten Feigenblätter und machten sich Schurze. 8 Und sie hörten die Schritte des HERRN, Gottes, wie er beim Abendwind im Garten wandelte. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem HERRN, Gott, unter den Bäumen des Gartens. 9 Aber der HERR, Gott, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Da sprach er: Ich habe deine Schritte im Garten gehört. Da fürchtete ich mich, weil ich nackt bin, und verbarg mich. 11 Und er sprach: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe? 12 Und der Mensch sprach: Die Frau, die du mir zugesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben. Da habe ich gegessen. 13 Da sprach der HERR, Gott, zur Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sprach: Die Schlange hat mich getäuscht. Da habe ich gegessen. 14 Da sprach der HERR, Gott, zur Schlange: Weil du das getan hast: Verflucht bist du vor allem Vieh und vor allen Tieren des Feldes. Auf deinem Bauch wirst du kriechen, und Staub wirst du fressen dein Leben lang. 15 Und Feindschaft setze ich zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachwuchs und ihrem Nachwuchs: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihm nach der Ferse schnappen. 16 Zur Frau sprach er: Ich mache dir viel Beschwerden und lasse deine Schwangerschaften zahlreich sein, mit Schmerzen wirst du Kinder gebären. Nach deinem Mann wirst du verlangen, und er wird über dich herrschen. 17 Und zum Menschen sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte: Du sollst nicht davon essen!: Verflucht ist der Erdboden um deinetwillen, mit Mühsal wirst du dich von ihm nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln wird er dir tragen, und das Kraut des Feldes wirst du essen. 19 Im Schweiss deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück.

TVZ

Bibeltext 10. März 2017
Hiob 1,1-22

1 Im Lande Uz lebte ein Mann, der hiess Hiob. Und dieser Mann war schuldlos und aufrecht, er fürchtete Gott und mied das Böse.
2 Und es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren, 3 und er besass siebentausend Schafe und dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und viel Gesinde. So war dieser Mann grösser als alle anderen, die im Osten wohnten. 4 Seine Söhne aber pflegten Gastmähler zu halten, ein jeder in seinem Haus an seinem Tag. Und sie sandten zu ihren drei Schwestern und luden sie ein, mit ihnen zu essen und zu trinken. 5 Wenn dann die Tage des Gastmahls vorüber waren, sandte Hiob zu ihnen und liess sie weihen, und früh am Morgen brachte er für jedes Kind ein Brandopfer dar. Denn Hiob dachte: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und Gott gelästert in ihrem Herzen. Das tat Hiob jedes Mal. 6 Eines Tages aber kamen die Götter, um vor den HERRN zu treten, und auch der Satan kam mit ihnen. 7 Da sprach der HERR zum Satan: Woher kommst du? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die Erde durchstreift und bin auf ihr hin und her gezogen. 8 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du auf meinen Diener Hiob geachtet? Auf Erden ist keiner wie er: Er ist schuldlos und aufrecht, er fürchtet Gott und meidet das Böse. 9 Der Satan aber antwortete dem HERRN und sprach: Ist Hiob ohne Grund gottesfürchtig? 10 Hast du nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum beschützt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und seine Herden haben sich im Lande ausgebreitet. 11 Doch strecke deine Hand aus und taste seine ganze Habe an - wenn er dich dann nicht ins Angesicht lästert! 12 Da sprach der HERR zum Satan: Sieh, alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus! Da entfernte sich der Satan vom Angesicht des HERRN. 13 Eines Tages aber, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders assen und Wein tranken, 14 kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder waren beim Pflügen, und die Eselinnen weideten daneben. 15 Da sind die Sabäer eingefallen und haben sie weggenommen und die Knechte mit der Schärfe des Schwerts erschlagen, und ich allein bin entkommen, es dir zu melden. 16 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt, und ich allein bin entkommen, es dir zu melden. 17 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Heerhaufen aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und die Knechte mit der Schärfe des Schwerts erschlagen, und ich allein bin entkommen, es dir zu melden. 18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und Töchter assen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders, 19 und sieh, da kam ein Sturmwind von der Wüste her und hat das Haus an den vier Ecken gepackt, und es ist über den jungen Leuten eingestürzt, und sie sind umgekommen, und ich allein bin entkommen, es dir zu melden.
20 Da stand Hiob auf und zerriss sein Gewand und schor sein Haupt, und er liess sich zur Erde sinken und warf sich nieder 21 und sprach: Nackt bin ich gekommen aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder dahin. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen. 22 Bei alldem sündigte Hiob nicht, und er sagte nichts Törichtes gegen Gott.

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Bibeltext 09. März 2017
Jer 7,1-11

1 Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging: 2 Stell dich ins Tor zum Haus des HERRN und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ganz Juda, die ihr durch diese Tore hineingeht, um euch vor dem HERRN niederzuwerfen. 3 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Macht eure Wege besser und eure Taten, dann will ich euch wohnen lassen an dieser Stätte. 4 Verlasst euch nicht auf verlogene Worte wie diese: Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, das ist der Tempel des HERRN. 5 Macht vielmehr eure Wege besser und eure Taten. Wenn ihr wirklich Recht schafft untereinander 6 und den Fremden, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt - und kein unschuldiges Blut an dieser Stätte vergiesst - und nicht anderen Göttern nachlauft, zu eurem eigenen Unheil, 7 dann werde ich euch wohnen lassen an dieser Stätte, in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe, vor langer Zeit für immer. 8 Seht, ihr verlasst euch auf die verlogenen Worte - ohne Nutzen. 9 Stehlen, töten und ehebrechen und falsch schwören und dem Baal Rauchopfer darbringen und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt! 10 Und da kommt ihr und tretet vor mich in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sprecht: Wir sind gerettet!, um dann all diese Abscheulichkeiten zu begehen! 11 Ist denn dieses Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, in euren Augen eine Räuberhöhle geworden? Auch ich, seht, ich habe es gesehen! Spruch des HERRN.

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Bibeltext 08. März 2017
Jak 1,12-18

12 Selig der Mann, der die Prüfung besteht, denn wenn er sich bewährt, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott denen verheissen hat, die ihn lieben. 13 Niemand, der in Versuchung gerät, sage: Von Gott werde ich in Versuchung geführt! Gott nämlich lässt sich vom Bösen nicht versuchen, und er führt niemanden in Versuchung. 14 Ein jeder wird von seiner eigenen Begierde in Versuchung geführt, wenn er sich von ihr locken und ködern lässt. 15 Wenn dann die Begierde schwanger geworden ist, bringt sie die Sünde zur Welt. Die Sünde aber, wenn sie ausgereift ist, gebiert den Tod. 16 Lasst euch nicht täuschen, meine geliebten Brüder und Schwestern! 17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Himmelslichter, bei dem es keine Veränderung und nicht die Spur eines Wandels gibt. 18 Aus freiem Willen hat er uns geboren durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam die Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

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Bibeltext 07. März 2017
Psalm 91,1-16

1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen. 2 Ich spreche zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue. 3 Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers,vor Pest und Verderben. 4 Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue. 5 Du musst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem schwirrenden Pfeil am Tag, 6 nicht vor der Pest, die umgeht im Finstern, vor der Seuche, die wütet am Mittag. 7 Mögen tausend fallen an deiner Seite, zehntausend zu deiner Rechten, dich trifft es nicht. 8 Mit eigenen Augen wirst du es schauen und sehen, dass den Frevlern vergolten wird. 9 Du, HERR, bist meine Zuflucht. Den Höchsten hast du zu deinem Hort gemacht, 10 dir wird kein Unheil begegnen, und keine Plage naht sich deinem Zelt. 11 Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. 12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse. 13 Über Löwen und Vipern wirst du schreiten, wirst zertreten Löwen und Drachen. 14 Weil er zu mir hält, will ich ihn retten, ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. 15 Ruft er zu mir, erhöre ich ihn, ich bin bei ihm in der Not, ich befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. 16 Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn meine Rettung sehen.

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Bibeltext 06. März 2017
Hiob 1,21b

21 Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen.

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