Gesellschaft für die Geschichte des reformierten lobt J. F. Gerhard Goeters-Preis aus

Bewerbungsfrist endet am 1. November 2024


Die Auszeichnung geht an herausragende deutschsprachige Dissertationen oder Habilitationsschriften zur Geschichte des reformierten Protestantismus.

Die Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus e.V. vergibt im Rahmen ihrer „14. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus“ am 16. März 2025 in Emden (Ostfriesland) den J. F. Gerhard Goeters-Preis.

Der Preis erinnert an Person und Lebenswerk des Bonner Kirchenhistorikers J. F. Gerhard Goeters (1926–1996) und wird für eine hervorragende deutschsprachige Dissertation (diss.theol., diss. phil. oder diss. iur.) oder Habilitationsschrift zu einem Thema der Geschichte des reformierten Protestantismus vergeben. Die Arbeiten können bereits veröffentlicht sein. Die Annahme der Dissertationen oder Habilitationsschriften muss zwischen dem 1. August 2022 und dem 31. Juli 2024 liegen. Der Preis ist mit 2000.- Euro dotiert.

Über die Preisvergabe entscheidet der Vorstand der Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus e.V. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Arbeiten, die für die Verleihung des Preises vorgelegt werden, sind bis zum 1. November 2024 in zwei Exemplaren (Manuskript oder Druckfassung und digitale Fassung sowie die entsprechenden Gutachten) zusammen mit dem Curriculum Vitae der Autorin oder des Autoren an die stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft einzusenden:

Prof. Dr. Nicola Stricker, ESG Düsseldorf, Graf-Recke-Str. 209c, D-40237 Düsseldorf.


Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus e. V.

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